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»Ein klassischer Klezmer:
Reisegeschichten eines jüdischen Musikers«

Mit Alex Jacobowitz gastiert einer der weltbesten Marimbaphon-Spieler in der Landsynagoge in Roth

Musiker mit Instrument

Mit vier Schlägeln in seinen Händen lässt Alex Jacobowitz Klassik und Klezmer ebenso wie zahllose andere Rhythmen und Musikrichtungen auf diesem ursprünglich aus Afrika stammenden Typ des Xylophons erklingen und zaubert dabei ein Feuerwerk an Klangfarben hervor. Weltweit begeistern seine Konzerte aufgrund der einfühlsamen Virtuosität, mit der er dem Instrument seine einzigartige Klangvielfalt entlockt.

Beginn: 20:00 Uhr

»Ein klassischer Klezmer:
Reisegeschichten eines jüdischen Musikers«

Alex Jacobowitz mit seinem Marimbaphon in Concert

Beginn: 20:00 Uhr

Mit Alex Jacobowitz gastiert einer der weltbesten Marimbaphon-Spieler in der Landsynagoge in Roth

Mit vier Schlägeln in seinen Händen lässt Alex Jacobowitz Klassik und Klezmer ebenso wie zahllose andere Rhythmen und Musikrichtungen auf diesem ursprünglich aus Afrika stammenden Typ des Xylophons erklingen und zaubert dabei ein Feuerwerk an Klangfarben hervor. Weltweit begeistern seine Konzerte aufgrund der einfühlsamen Virtuosität, mit der er dem Instrument seine einzigartige Klangvielfalt entlockt.

Alex Jacobowitz wurde 1960 in New York geboren. Während des Musik-Studiums in New York verliebte er sich in den besonderen Klang des Xylophons. Er fragte seinen Professor, was nötig sei, ein Weltklasse-Xylophonsolist zu werden. Dieser lachte nur und sagte:„So etwas gibt es nicht!“ Genau dann entschied sich Alex, so etwas zu werden! Nach einem Jahr mit dem Jerusalem Symphony Orchestra ließ er das Leben als Orchestermusiker hinter sich und ist seither auf der ganzen Welt als Solist tätig. Für den zum Judentum konvertierten Künstler ist Musik eine Sprache, die ihn dem Schöpfer näher bringt. Zugleich betrachtet er sein künstlerisches Wirken auf der ganzen Welt und mit Musik aus der ganzen Welt als eine Form der Völkerverständigung.

Zuletzt begeisterte Jacobowitz in der Synagoge in Wetter (siehe den Bericht in der Oberhessischen Presse vom 13.3.17).

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