Stilisierte Wandbemalung mit hebräischer Schrift: Liebe deinen Nächsten, denn er ist wie du.

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Marcus Wäscher war gebürtiger Ziegenhainer und 1815, also erst nach der westphälischen Zeit, mit Erlaubnis durch ein Cameralreskript zugewandert. Er hatte Sara Höchster geheiratet, mit der er 1817 eine einjährige Tochter hatte. Die beiden bekamen noch zwei weitere Mädchen. Sara war bei der Geburt der ersten Tochter bereits 35 Jahre alt; dies dürfte erklären, warum der Kindersegen hier nicht so reich ausfiel wie bei den anderen Familien.

In der zweiten Generation heiratete in der Familie Wäscher mit ihren drei Mädchen in Roth niemand ein, so dass diese mit dem Tod Regines 1902 erlosch.